VALENTIN-BECKER-PREIS
Der KOMPOSITIONS-WETTBEWERB wurde erstmals 1953 durchgeführt. Die Initiative zu dieser inzwischen traditionsreichen Veranstaltungsreihe ist auf Greta Öchsner (1885-1959), der Enkelin von Valentin Becker, zurückzuführen. Der Wettbewerb erfährt öffentliche Anerkennung und Förderung durch das Land Bayern, den Bezirk Unterfranken und den Landkreis Bad Kissingen.
Die überragende Bedeutung des Wettbewerbs lässt sich an der Zahl eingesandter Kompositionen erkennen. Bei der letzten Ausschreibung nahmen 150 Werke teil; insgesamt wurden über 4.200 Werke seit Beginn des Wettbewerbs eingesandt.
Die Ausschreibung des 33. Wettbewerbs startete im Januar 2024.
Der Einsendeschluss ist der 31. Juli 2024.
Den Einladungsflyer finden Sie HIER.
Die detaillierte Ausschreibung kann HIER heruntergeladen werden.
Dr. Gerald Fink
Juryvorsitzender
Der Jury des Valentin-Becker-Preis Kompositionswettbewerbs gehören an:
- Dr. Gerald Fink
Juryvorsitzender, Bundeschorleiter des FSB, Herzogenaurach - Joachim Adamczewski
Musikpädagoge, Chorleiter, Erlangen - Agnes Haßler
Musikpädagogin, Chorleiterin, München - Prof. Dr. Heike Henning
Musikpädagogin, Universität Mozarteum, Insbruck - Dr. Wolfgang Schicker
Bay. Rundfunk, Studio Franken, Nürnberg - Erhard Schumm
Musikpädagoge, Chorleiter, Bad Brückenau
Bei musikalischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Gerald Fink, eMail: gerald.fink@fsb-online.de
Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Rolf M. Schlegelmilch, eMail: rolf.schlegelmilch@fsb-online.de
Zur Historie des Becker-Preises - Interview mit Walter O. Neumann
Walter O. Neumann war über viele Jahre im Auftrag des FSB für den Valentin-Becker-Kompositionswettbewerb organisatorisch verantwortlich. Im Juli fand in der Coburger Geschäftsstelle die Übergabe der von ihm erstellten und archivierten Akten statt, ein wahrer Schatz an Unterlagen zur Historie des bedeutendsten deutschen Kompositionswettbewerb für Chormusik. Neumanns Nachfolger Rolf Schlegelmilch führte anlässlich der Übergabe das folgende Gespräch:
Schlegelmilch: Lieber Walter, wie viele Jahre bzw. in welchem Zeitraum hast du den Valentin-Becker-Kompositionswettbewerb begleitet?
Neumann: Die erste persönliche Erfahrung mit dem Valentin-Eduard-Becker-Kompositionswettbewerb liegt viele Jahrzehnte, exakt bis ins Jahr 1977, also nahezu 50 Jahre zurück. Die Chorgemeinschaft Schwaig, deren Vorsitzender ich seinerzeit war, hatte die ehrenvolle Aufgabe bei der 13. Preisverleihung den 3. Preis, „Lastrigalien“ für gemischten Chor des Würzburger Komponisten Hans-Joachim Tiedemann im König Ludwig I. Saal im Staatsbad Brückenau uraufzuführen. Dieses eindrucksvolle Erlebnis ist mit bis heute immer noch in lebhafter Erinnerung, übrigens wie die zweite Uraufführung, die die Chorgemeinschaft Schwaig an gleicher Stelle gestalten durfte, den 4. Preis bei der 17. Preisverleihung, „Liebesliederzyklus“ für gemischten Chor von Fritz Jeßler (München).
1979 wurde ich ins Präsidium des FSB gewählt, zunächst als Schatzmeister und (nach einer zweijährigen Unterbrechung) 1994 als Vizepräsident, dieses Amt bekleidete ich bis 2014. Für den FSB war ich von 2001 bis 2019 für die organisatorische Betreuung des Becker-Wettbewerbes verantwortlich (2001 gemeinsam mit Walter O. Sommer, der den Becker-Preis seit 1977, also 24 Jahre lang betreute).
Schlegelmilch: Nachdem der Wettbewerb in der Regel alle drei Jahre ausgetragen wurde, waren das wie viele Wettbewerbe.
Neumann: Es waren zwischen 2001 und 2019 sieben Wettbewerbe, denn vom 1. Wettbewerb in 1953 an wurden die Preise im Zweijahresrhythmus durchgeführt. Erst seit 2003 wird der Wettbewerb alle drei Jahre durchgeführt.
Schlegelmilch: Der Wettbewerb wurde von der Becker-Enkelin Greta Oechsner initiiert und bereits seit 1953 von der Stadt Bad Brückenau ausgetragen. Seit wann gibt es die Kooperation mit dem FSB?
Neumann: Die Stadt Bad Brückenau und der FSB haben von Beginn an den Wettbewerb gemeinsam organisiert.
Schlegelmilch: Wie viele Werke nahmen seither am Wettbewerb teil?
Neumann: Es wurden 4531 Werke für den Becker-Preis, wie er landläufig genannt wird, eingereicht. Die Anzahl der eingereichten Werke betrug durchschnittlich 137 pro Wettbewerb. Dieser Wert unterlag beträchtlichen Schwankungen: 1953 waren es 98 Kompositionen, 1955 stellte mit 268 ein Maximum dar, das Minimum lag 2006 bei 54 und 2023 wurden 146 Werke gezählt.
Schlegelmilch: Du warst auf Seiten des FSB für die Organisation zuständig. Was waren dabei deine Hauptaufgaben?
Neumann: Es waren mehrere Themenfelder zu bearbeiten. Erstens die Vorbereitung der eintägigen Sitzung der vom FSB vorgeschlagenen Jury. Dazu zählte eine zunächst völlig unverbindliche Vorauswahl vielversprechender Kompositionen in einer Art Favoritenliste. Zweitens die Planung der Uraufführungskonzerte, darin enthalten die Kontakte zu den beteiligten Chören, die Suche nach Möglichkeiten zum Einsingen vor Ort, die Stellproben vor Konzertbeginn, Verpflegung und wo nötig die Suche geeigneter Übernachtungsmöglichkeiten. Und natürlich gehörte es auch dazu, den vorgegebenen finanziellen Rahmen stets im Auge zu behalten.
Dazu kam eine, ich will mal sagen, Fleißaufgabe. Kurz nachdem ich die organisatorische Betreuung des Becker-Preises angetreten hatte, stellte ich zu meinem Bestürzen fest, dass die prämierten Werke weder von der Stadt noch vom Sängerbund archiviert worden waren. Die Stadtverwaltung ging davon aus, der FSB würde die ausgelobten Kompositionen archivieren und umgekehrt. Es lagen mir nur 15 der bisher vergebenen rund 150 preisgekrönten Partituren vor. Gott-sei-Dank überließ mir die Stadt ihre archivierten Festschriften, die ich kopieren konnte. Die Konzertprogramme zu den Uraufführungen lieferten wertvolle Hinweise zu den Komponisten, den beteiligten Chören und den Chorleitern. Wo die Partituren fehlte, habe ich diesen Personenkreis angeschrieben und konnte tatsächlich viele verschollene Werke zusammentragen. Leider nicht alle, rund 30 der bis 2023 vergebenen 190 Komposition blieben bislang unauffindbar – schade!
Schlegelmilch: Wie lief die Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Brückenau (BRK)? Wer waren deine Ansprechpartner?
Neumann: Ansprechpartner waren neben den jeweils amtierenden Bürgermeistern, das Kulturreferat der Stadt in den ersten Jahren war Dieter Sternecker mein Hauptansprechpartner, bei der 30. Verleihung war es Kulturreferent Jan Marberg, der mittlerweile Bürgermeister wurde. Die Zusammenarbeit war zu allen Zeiten geprägt von einem gut partnerschaftlichen Miteinander. Im Vordergrund stand immer und für alle das Bestreben leistungsbereiten Laienchören neue, zeitgemäße singbare Kompositionen vorzustellen und so die Chorszene zu bereichern. Im Rückblick ist das aus meiner Sicht auch gelungen. Hat doch aus den über 4500 Kompositionen die fachkundige Jury insgesamt 190 Werke – 93 für gemischte Chöre, 61 für Männer-, 26 für Frauen- und 10 für Kinder/Jugendchöre als „besonders preiswürdig“ im Sinne der Ausschreibung ausgewählt.
Schlegelmilch: Kannst du dich an ein ganz besonderes Ereignis erinnern, an eine herausragende Persönlichkeit?
Neumann: Sehr gerne, und am lebhaftesten erinnere ich mich an den ersten Auftritt in den Reihen meiner Mitsängerinnen und Mitsängern bei der Uraufführung im Jahr 1977. Alles passte: das erwartungsfrohe Publikum und die anwesenden Komponisten im gut besetzten prunkvollen König Ludwig I. Saal, das Lampenfieber vor dem Einsatz, der begeisterte Applaus der Zuhörer und die lobenden Dankesworte des Komponisten für die erstmalige Vorstellung seiner Chorschöpfung. Und nicht zuletzt an das von allen beteiligten Chören gemeinsam gesungene Frankenlied auf der Freitreppe zum Großen Kursaal. Für mich ein unvergesslicher Moment meines fast über 60-jährigen Chorsängerlebens.
Es ist schwer eine herausragende Person zu benennen, es waren zu viele, interessante, schillernde Persönlichkeiten, die mir in allerbester Erinnerung bleiben werden, so wie z.B. Hermann Große-Schware (1931-2019), der damals 28-jährige Komponist erhielt beim 3. Wettbewerb 1959 für „Aus der Schenkenburg“ einen 3. Preis und belegte 53 Jahre später, 81 Jahre alt, bei der 29. Verleihung (2012) mit „Nachklänge“ einen 2. Preis.
Schlegelmilch: Wurden die prämierten Werke schon immer in einer Uraufführung präsentiert? Wo fand diese statt?
Neumann: Alle prämierten Kompositionen wurden, ganz nach dem Wunsch von Greta Oechsner, der Enkelin von V.E. Becker, die in den Anfangsjahren des Becker-Wettbewerbes die Preisgelder stiftete, bisher im Großen Kursaal des Staatsbades uraufgeführt. An dieser Tradition sollten man festhalten.
Schlegelmilch: Wie siehst du die Bedeutung des Becker-Preises im Vergleich zu anderen Kompositionswettbewerben in Deutschland?
Neumann: Der Becker-Preis fördert ganz im Sinne seiner Ausschreibung innovative, aber ganz bewusst keine abgehobenen Chorkompositionen, sondern Kompositionen, die für jeden leistungsbereiten Laienchor auch singfähig sind. Das dies für die Juroren eine Gratwanderung darstellt, liegt auf der Hand: Einerseits darf eine Komposition nicht „zu brav und ohne Pep“ sein, sie soll andererseits „pfiffig und interessant“ sein, dann wird sie eben nur von wenigen Laienchören auch aufführbar. Bisher ist das Konzept jedoch aufgegangen und einige preisgekrönte Titel gehören inzwischen zum Standartrepertoire unserer Chöre.
Schlegelmilch: Was würdest du dir für die Zukunft für den Becker-Preis wünschen?
Neumann: Wie sich das bei den letzten Wettbewerben schon abzeichnete, sollte bei der Auswahl der prämierten Kompositionen auch Experimentierfreudiges aus dem Bereich des Pop-Genres berücksichtig werden, ohne die Jury zu beeinflussen. Aber alles muss „auf dem Teppich bleiben“. Damit könnte man ganz gewiss dem Wandel in der Chorszene gerecht werden, denn gerade Nachwuchsensembles in unseren Reihen performen nahezu professionell.
Schlegelmilch: Du warst neben deinem Beruf als Lehrer in der Kommunalpolitik in Schwaig bei Nürnberg tätig. Was waren deine Ämter und Tätigkeiten im FSB neben dem Becker-Preis?
Neumann: Wie schon erwähnt, begann meine „Karriere“ beim FSB 1979 als Schatzmeister, 1994 folgte die Wahl zum Vizepräsidenten, im gleichen Jahr übernahm ich die Schriftleitung der Fränkischen Sängerzeitung (FSZ, heute inItakt), beide Ämter gab ich 2014 ab. Von 2001 bis 2019 betreute ich den V.E. Becker-Wettbewerb.
Schlegelmilch: Von den vielen Auszeichnungen und Ehrungen, Bundesverdienstkreuz, Bayerischer Verdienstorden, Carl-Gerster-Medaille und andere, die du erhalten hast, ist dir die wertvollste?
Neumann: Zunächst einmal: den Bayerischen Verdienstorden habe ich nicht erhalten, wohl aber 2012 das „Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern“ und 2021 die „Ehrenamtsmedaille Laienmusik des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kultur“.
Mächtig stolz bin ich auf alle Auszeichnungen. Dass das Bundesverdienstkreuz einen besonderen Platz einnimmt, will ich nicht leugnen, aber auch die Carl-Gerster-Medaille hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert.
Schlegelmilch: Vielen Dank, lieber Walter, für das Interview. Nach sehr engagierten, erfüllten Lebensjahren, mit großen Verdiensten für den FSB, wünschen wir dir alles Gute für die kommenden, hoffentlich geruhsameren Jahre.
Das Interview mit Walter O. Neumann fand am 10.07.2024 in der Geschäftsstelle des FSB in Coburg statt.
Das Bild zeigt Walter O. Neumann (rechts) und Rolf Schlegelmilch bei der Übergabe der umfangreichen Akten der früheren Valentin-Becker-Wettbewerbe im Juli 2024 in der Geschäftsstelle des FSB in Coburg
Bild: Rolf Schlegelmilch, FSB
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Bisherige Preisträger in alphabethischer Reihenfolge bis 2023
Legende
Name (Geburtsjahr-Sterbejahr): Jahr der Verleihung/1., 2., 3. Preis , Sonderpreis (S), Nachwuchs-Förderpreis (N).
ab 2019 werden nur noch gleichrangige Preise ausgelobt, und zwar in der Kategorie A „Originalkomposition“ oder Kategorie B „Bearbeitung/Arrangement eines Volksliedes/Songs“ oder Kategorie C „Kinder/Jugendchor“ oder Kategorie D „Sonderpreis“. Die Preise in allen vier Kategorien können geteilt werden.
Fettgedruckt = Preisträger 2019. Beispiel:
Benedikt Burghardt (1960): 2006/2, 2016/1, 2019/A und B.
- Preis 2006, 1. Preis 2016, 2019 Preis in der Kategorie A und Preis in der Kategorie B
Preisträger in alphabetischer Reihenfolge
Bach Patrick (1975): 2023/A
Backer Hans (1908-1995): 1983/5
Bautze Adolf (1897-?): 1955/5
Beckschäfer Max (1952): 1993/1
Beraldo Andreas Luka (1988): 2019/B
Biebl Franz (1906-2001): 1963/5, 1975/6
Bils Volker ( 1944): 1981/5
Böttcher Georg (1889-1963): 1955/4, 1971/6
Brand Franz (1907-1971): 1955/4, 1971/6
Burghardt Benedikt (1960): 2006/2, 2016/1, 2019/A und B
Cadow Paul (1908-2001): 1981/3
Desch Rudolf (1911-1997): 1961/5
Detel Adolf (1903-1995): 1989/5
Deutschmann Gerhard (1933): 1973/6, 1975/2, 1977/2, 1993/4, 1997/1, 2001/3, 2006/1, 2012/S
Dieterle Dominik Jens (1989): 2019/S
Dietsch Franz (1904-1971) 1963/3, 1965/6
Dinescu Violeta (1953): 1985/5
Emig Hartmut (1943): 1989/6
Erdmann-Abele Veit (1944): 1983/1, 1989/1
Etti Karl (1912-1996): 1973/3
Fink Gerald (1969): 2006/4
Fischbach Klaus (1935-2017): 1969/3,1971/4, 1973/1
Fritsch Toni (1915-2005): 1997/5
Fritz Max (1921-1980): 1973/5
Frommlet Dieter (1933): 1985/6, 1987/2, 1991/1, 1995/2, 1999/1, 2003/2&5, 2006/3, 2009/2×3, 2012/3
Füting Reiko (1970): 1999/4
Fußeder,Elisabeth (2000): 2023/D
Golle Jürgen (1942): 1991/3
Gropper Walter (1950): 2009/S
Grosse-Schware Hermann (1931): 1959/2, 2012/2
Haaf Albrecht (1953): 2023/A, 2019/A
Haus Karl (1928-2018): 1959/5, 1963/1, 1965/5
Heckmann Heinz (1932): 1997/2
Henkhaus Uwe (1958): 1983/4
Herbst Siegfried (1934): 1995/5
Herrmann Hugo (1896-1967): 1961/1
Hiller Christoph (1982): 2016/F
Hollfelder Waldram (1924-2017): 1961/2,1965/3, 1967/6
Jäger Karl-Heinz (1941): 2012/S
Jeßler Fritz (1924): 1983/6, 1985/4, 1999/5
Kegelmann Willi (1920-1991): 1985/3, 1987/6
Klimek Jens (1984): 2023/C, 2019/C
Koch, Kai (1986): 2023/C
Knöchel Wilhelm (1881-1959): 1953/2
Kratz Arnold (1938): 1975/5
Kuppelmayer Alfred (1918-1977): 1955/1
Kurz Wolfgang (1954): 1999/4
Kutzer Ernst (1918-2008): 1967/5
Lisken Gerd (1928): 1971/1
Ludwig Franz (1889-1955): 1953/3
Lünskens Karl (1924-2013): 1967/4
Maertens Willi (1915-2012): 1959/6, 1961/4
Margenburg Erich (1903-1988): 1971/2, 1973/4, 1975/3
Müllich Hermann (1943-1996): 1977/4
Ochs Klaus (1934-1995): 1987/3
Ophoven Hermann (1914-2004): 1957/6
Paulmichl Herbert (1935): 1975/1, 1977/2, 1987/2, 2003/3
Pflüger Hans Georg (1944): 1969/6
Poos Heinrich (1928): 1979/3
Rabe Gerhard (1944): 1979/4, 1981/2, 1983/3, 1987/1
Rein Walter (1893-1955): 1953/5
Rottmann Tobias (1979): 2001/4
Rudin Rolf (1961): 1993/2, 2001/1 und 5, 2012/1, 2016/S
Rühl Michael (1901-1982): 1971/5
Ruthenberg Otto (1936): 1979/5
Schmitt Julius (1906-1983): 1953/4
Schmitt Meinrad (1935): 1959/1
Schronen Alwin Michael (1965): 2016/1
Schuhmann Reinhard (1938): 1997/4
Schuster Hanns-Christoph (1937-2010): 1983/2
Seckinger Konrad (1935): 1975/4, 1979/1, 1985/1, 1993/3
Seeger Peter (1919-2008): 1977/2
Spranger Jörg (1911-2008): 1981/6
Starke Michael (1969): 2001/2
Steffen Wolfgang (1923-1993): 1955/2, 1961/3
Stolarz, Ohad (1989): 2023/B
Strauß-König Richard (1930): 1991/4, 1995/4
Streichardt Antonius (1936): 1991/2
Stürmer Bruno (1892-1958): 1957/3
Suitner Peter (1928): 2006/5
Surges Franz (1958-2015): 1997/6, 2012/KCh
Tebarth Heinz (1910-??): 1955/3
Thiel Wolfgang (1945): 1985/2, 1987/5, 1989/1, 1991/5, 1995/6
Thieme Karl (1909-2001): 1957/4
Thoma Wolfgang (1952): 1997/3
Tiedemann Hans Joachim (1917-2007): 1961/6, 1967/2, 1969/2, 1971/3, 1977/3, 1979/2, 1989/3, 1991/6
Tietze Klaus (1933): 1993/6
Toepler Alfred (1888-1969): 1965/4
Wedig Hans-Josef (1898-1977): 1953/1, 1957/5, 1963/2, 1965/2, 1969/4, 1973/2
Werner Fritz (1898-1977): 1955/6
Wittmer Eberhard Ludwig (1905-1989): 1957/1, 1959/4 Wittrich Peter (1959): 1995/3, 1999/2
Woll Erna (1917-2005): 1963/4, 1967/1
Walters Karl-Heinz (1929-1987): 1957/2, 1959/1, 1963/6, 1965/1, 1967/3, 1969/5
Zimpel, Sylke (1959): 2023/B
Zoll Paul (1907-1978): 1953/6