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Hochschule für Musik Nürnberg und Würzburg

Hochschule für Musik Nürnberg und Würzburg

Kooperationsvertrag zwischen der Hochschule für Musik Nürnberg, Hochschule für Musik Würzburg und dem Fränkischen Sängerbund unterschrieben

FSB – Präsident Professor Doktor Friedhelm Brusniak setzt die Unterschrift unter den Kooperationsvertrag zwischen den Hochschulen für Musik Nürnberg und Würzburg auf der einen, und dem Fränkischen Sängerbund auf der anderen Seite.

Auf dem Bild von links nach rechts:
Wolfram Joh. Brüggemann – Fortbildungskoordinator FSB,
Prof.-in Doris Hamann – HfM Nürnberg,
Prof.Dr. Friedhelm Brusniak – Präsident Fränkischer Sängerbund,
Prof. Michael Forster – HfM Würzburg.

 

Wir freuen uns über die neue Form der Zusammenarbeit mit den hoch kompetenten Partnern in Sachen „Singen und Musizieren in Kindertagesstätte und Grundschule“.

Damit Kinder mehr singen

NÜRNBERG/WÜRZBURG/COBURG Um das Singen und Musizieren in Kindergärten und Grundschulen zu fördern, haben die Hochschulen für Musik in Nürnberg und Würzburg mit dem Fränkischen Sängerbund (FSB) einen Kooperationsvertrag unterschrieben.
Ziel sind regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher und Erzieherinnen, Grundschullehrer und Grundschullehrerinnen, Musiklehrern und Musiklehrerinnen sowie Chorleiter und Chorleiterinnen.

Federführend von Hochschulseite sind Professorin Doris Hamann (Hochschule für Musik Nürnberg) und Professor Michael Forster (Hochschule für Musik Würzburg) in Zusammenspiel mit Studierenden der Elementaren Musikpädagogik beider Hochschulen. Für die Hochschulen ist es von großem Interesse, die musikalische Arbeit mit Kindern als wichtigen Teil der Musikpädagogik weiter zu festigen und zu stärken. „Darüber hinaus ist es für Studierende
in den höheren Semestern eine tolle Möglichkeit, in der Fortbildungsarbeit erste Erfahrungen zu sammeln“, so Michael Forster.

Der Präsident des Fränkischen Sängerbundes, Friedhelm Brusniak, hebt den Stellenwert der Zusammenarbeit hervor:
„Mit den Musikhochschulen haben wir hochkompetente Partner gewinnen können, die unseren Wunsch unterstreichen, auf allen Feldern des gemeinsamen Singens professionelle und passgenaue Angebote zu geben.“
„Für unseren Chorverband ist die Kooperation ein weiterer wesentlicher Baustein im Bestreben, das Singen in jedem Lebensalter aktiv zu unterstützen und zu begleiten“, betont FSB-Bundeschorleiter Gerald Fink.
„Das wichtigste und komplexeste Instrument ist die Stimme“, betont der FSB-Fortbildungskoordinator Wolfram Brüggemann, und das gemeinsame Singen im Chor „macht einfach Spaß und fördert und stärkt die sozialen Kompetenzen.“ Und genau dies „ist wichtiger denn je“.